Ruhrgebietsstädte wollen Milliarden aus Berlin


Die großen Städte im Ruhrgebiet sind total pleite. Nicht nur der rote Filz hat sie an die Wand gefahren, auch die Politik in Berlin und Brüssel. Und es geht ja so weiter. Kommt alle, ihr Beladenen der Welt zu uns, wir nennen euch Fachkräfte, bringt eure großen Familien mit. Wir sorgen mit Hartz 4, Wohngeld, kostenloser Krankenfürsorge, Kindergeld, Kindergärten, Schulen und einer Migrationsindustrie, die euch betreut, dafür, daß ihr euch bei uns so richtig wohlfühlt. Die Handyrechnung übernehmen wir auch, damit ihr den Heimatverbliebenen die Vorzüge des Schlaraffenlandes Deutschland schmackhaft machen könnt. Damit das reibungslos funktioniert schicken wir unsere Bürgermeister nach Berlin, die dort nicht betteln, sondern mit der Axt auf den Tisch hauen werden. In den 70er Jahren war Duisburg einer größten Steuerzahler der BRD, die Stadt zahlte auch für Bayern, und ist jetzt, dank Multikulti, am Ende. Als Wahrzeichen gönnt man sich aber die größte Moschee des Landes. WAZ!  Dazu treffend ein Leserkommentar:

Das Ruhrgebiet hat über Jahrzehnte politisch gewollt, einfache Arbeiterfamilien sämtlicher Nationen angezogen, und jetzt geht es ungewollt mit den Neubürgern aus Osteuropa weiter. Da kommen die nächsten kinderreichen Familien auf der Suche nach einfachen Anlernarbeiten, wenn überhaupt. In 10-20 Jahren gibt es dann noch mehr abgeschottete Stadtviertel mit eigener Subkultur, wie es auch schon bei den türkischen Einwanderern geschah. Da können die Bürgermeister in Berlin noch so sehr um Milliarden betteln – es wird auch mit mehr Geld nur reine Elendsverwaltung betrieben oder neue nutzlose Integrationsprogramme für irgendwelche (angeblich) benachteiligten Gruppen aufgelegt. Mehr Geld ist sogar kontraproduktiv, denn es zögert den Chrash nur hinaus.

One response to this post.

  1. Posted by AFD-Wählerin on 13. Januar 2014 at 22:19

    Ja klar, eine weitere mohammedanische Groß-Gebetsbude („neues, strahlendes Wahrzeichen“) hat in Duisburg ganz großen Vorrang vor den Bedürfnissen der ursprünglich einheimischen Bevölkerung.

    Es ist mir daher ein Bedürfnis, mal wieder an die Worte Voltaires anno 1740 zu erinnern:

    „Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt:
    Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke in die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat in ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

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