Wie Grüne die Menschenwürde für sich zurechtbiegen!


Die Gefährlichkeit der Grünen dokumentiert diese Kurznachrichtenmeldung des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmer, auf Twitter.
Sie biegen sich das Grundgesetz so zurecht, wie sie es brauchen. Der sagt doch direkt, daß die kindliche Sexualerziehung in den Schulen ein Auftrag des Grundgesetzes sei. Menschenwürde bedeutet aber zunächst Respekt vor unseren Familien, Respekt vor den Eltern, die sie gar nicht mehr fragen, und über allen steht der Schutz unserer Kinder.

Landesregierung BW ‏@RegierungBW

Ministerpräsident Winfried Kretschmann zur Debatte um das Thema sexuelle Vielfalt im neuen Bildungsplan #idpet

Bd88eWxCAAEQHLG.jpg largeZum Vergrößern anklicken! Lasst diese Politiker nicht auf unsere Kinder los! Petition gegen Kretschmers „Bildungplan“ unterstützen: Kein Bildungsplan unter der grünroten Ideologie des Regenbogens!

3 responses to this post.

  1. Hat dies auf deutschland-luege rebloggt.

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  2. Posted by Tyrannosaurus on 16. Januar 2014 at 3:53

    Kretschmann hat sich von der Verehrung seines ehemalichen Vereins KBW = Kommunistischer Bund Westdeutschland für Massenmörder wie MAO, STALIN und insbesondere dem „Schädelsammler“ POL POT bis heute nicht distanziert!
    Und wie seine Mitgliedschaft in der Katholischen Kirche erklärbar ist frage ich mich schon lange?

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  3. Posted by Uranus on 15. Januar 2014 at 0:01

    Im Begründungstext der Petition gegen den Bildungsplan zur Verbreitung der Propaganda für sexuelle Vielfalt wird angeführt, daß gemäß einer Studie der Antidiskriminierungsstelle des Bundes die dort eingegangenen Diskriminierungshinweise im Bereich Bildung und „sexuelle Identität“ am niedrigsten von allen erfassten Bereichen waren. In allen anderen Bereichen lag die Anzahl der Diskriminierungshinweise höher. Folgende Bereiche wurden noch erfasst: Ethnische Herkunft, Behinderung, Alter, Geschlecht und Weltanschauung/Religion.

    Da darf man sich schon fragen, welche Teufel die Grünen reitet, den Bereich mit den niedrigsten Diskriminierungshinweisen derart aufzublasen und den Schülern in Baden-Württemberg als Unterrichtsstoff aufzwingen zu wollen. Offenbar gibt es im echten Leben doch kaum Diskriminierungen im Bereich „sexuelle Vielfalt“.

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