Als Frau Illner noch „SED Funktionärin“ war


und sie in der DDR angeblich mit ihrem hübschen Gesicht Honecker und Krenz freundlicher erscheinen lassen wollte, stemmten sich in Leipzig Hooligans gegen die Stasi, das berichtet Geolitico.  Im Westen angekommen, hochdotierte Talkmasterin im ZDF, macht sich nun Frau Maybrit Illner Sorgen um die Sicherheit in Westdeutschland, die nicht von den Linken, den Blockpartei und ihrer wiederkehrenden SED (zumindest in Thüringen) sondern von den „Rechten“ und den Hooligans bedroht sei.

Ihre aufgeblasene und undifferenzierte, mit ausgesuchten einseitigen Gesprächsteilnehmern, dazu noch die bestellten Klatscher wie zu „DDR“ Zeiten, konnten die ZDF Zuschauer am Donnerstag Abend genießen. Ob die Zuschauer vor der Glotze aber die Machenschaften dieser Frau und ihrer Hinterleute durchblicken, das sei schwer zu bezweifeln.

Der Mainstream-Artikel in der FAZ dazu ist wenig interessant, eine kritische Auseinandersetzung bedeutet Rückgrat der Journalisten, das wird man aber kaum noch in dieser Redaktion finden. Aber die Kommentare  der Leser anzuklicken, das lohnt sich schon.

Zum Beispiel diesen (Zitat):

….. Wenn es um Zuwanderung und Integration geht, bleiben die Interessen der Einheimischen grundsätzlich außen vor. Eine typische Talkshow-Runde besteht zu 30 bis 50% aus Migranten bzw. Muslimen; hinzu kommen ein oder zwei Blockparteienpolitiker und mindestens ein Gutmensch/Stiftungsfritze aus der Sozialindustrie. Bei Aktion Mensch & Co. kommen mir zwar jedes Mal vor Rührung die Tränen; doch bestimmte, sehr offensichtliche Lösungsansätze für Brennpunktthemen wie babylonisches Sprachengewirr in den Schulen, Massenarbeitslosigkeit, Parallelgesellschaften etc. sind TABU: Niemals wird ein Einwanderungsstopp in Erwägung gezogen, niemals eine Wiedereinführung scharfer Grenzkontrollen und eine Revision des Schengener Abkommens. Wer derartige Ideen auftischt, wird sofort als rechtslastig abgestempelt und mit der Nazi-Keule erledigt. Man redet nicht mit Assad, sondern *über* ihn; man redet nicht mit alternativen Parteien, sondern *über* sie. Genau so lief die Meinungsmache auch in der DDR!………….

 

4 responses to this post.

  1. Posted by Missis Sippi on 3. November 2014 at 2:51

    Hooligans in Leipzig 1989? Wenn nun die Hooligans von 89 eben so negativ betrachtet werden wie die in Köln am 26.10., dann dürfte man den Fall der DDR nicht positiv betrachten.
    Oder?

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  2. Posted by grünrotpädophilpartei on 2. November 2014 at 2:45

    der größte mediale Wendehals, man sieht es ja an Ihren Talkshows wenn Sie Ihren Hals immer nach links !!! dreht. Ein widerliches ….., ein absoluter ………

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 1. November 2014 at 15:52

    Illner ist 86 in die SED eingetreten, sie verließ das sinkende Schiff noch schnell im Jahre 1989. 1992 ist sie dann endlich in der BRD, sprich BRD-Propagandafernsehanstalt, „angekommen“.
    Von da an ging´s bergauf.
    Wie es sich für eine stramme Systemgefolgsfrau gehört, ist sie auch im Kampf gegen Rechts, Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus aktiv.
    S´Zeig muas zampassn.

    Zum Thema Hooligans und Leipzig.
    Dieser Gedanke kam mir in den Sinn, als Elsässer die Hools unterstützte, der Runde Tisch DGF berichtete darüber.
    Was nützt der Kopf, wenn die Faust fehlt. Elsässer ist ein Fuchs, in Puncto Strippenziehen. Mit den weichgespülten BRD-Linken lässt sich nichts machen, wenn´s mal hart auf hart kommt. Diei KPD hatte dafür den Rot-Front-Kämpferbund. Aber soweit ist der Elsässer noch nicht, aber im Kopf hat er´s. Ganz sicher.

    Noch was. Gab es in der DDR wirklich Hooligans oder werden da einfache Fußballanhänger zu Hooligans hochstilisiert, da es gerade so angesagt ist?
    Waren die Weimarer Fußballfans Rowdys/Rabauken, notorische Schläger und Säufer?

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