von der Leyen begeistert: 1,081 Millionen Fachkräfte strömten ins Land, 0,7 Millionen Sozialhilfeempfänger verlassen uns?


Mit Begeisterung melden heute alle Gazetten die erfolgreiche Zuwanderung nach Deutschland. Genau wird natürlich nicht hingeschaut. Die Chefin der Arbeitsagentur  von der Leyen wird begeistert sein, denn dieser Zustrom mildert den Fachkräftemangel und die Bundeskanzlerin freut das auch, weil dieser Zuzug das demografische Problem der autochthonen Deutschen schneller löst. Der Spiegel schreibt tatsächlich begeistert, „das Bundesamt Deutschland lockt so viele Zuwanderer“ wie kaum zuvor !

7 responses to this post.

  1. Posted by Suum Cuique on 10. Mai 2013 at 10:23

    Sind die Bundesrepublikaner wieder einmal „Weltmeister“? „Weltmeister“ in der Politdisziplin MIGRATION? Da kann man Schland ja von Herzen gratulieren! Der Musterzwerg übertrifft alle!
    Die Begeisterung der von der Leine gelassenen BRD Ministerin und Chefin der Arbeitsagentur ist nur zu verständlich. Mehr als eine Million Einwanderer im Jahr hatte selbst das größte Einwanderungsland der Welt, die Vereinigten Staaten von Amerika, in seiner Geschichte nur in Ausnahmefällen zu verzeichnen:

    Und die USA sind allerdings ein klein wenig größer als die BRD – um es ganu zu sagen, rund siebenundzwanzigmal so groß wie der Migrationsweltmeister BRD. Während in den USA die Bevölkerungsdichte bei 32 Einwohner pro Quadratkilometer liegt, ist sie in der BRD etwas höher. 230 Einwohner leben in ihr dicht beieinander und haben sich lieb! In der EU besitzt Estland mit 30 Einwohnern pro Quadratkilometer eine der USA vergleichbare Bevölkerungsdichte. Finland kommt sogar nur auf 16 Einwohner pro Quadratkilometer. Der Fachkräftemangel ist in diesen Ländern dementsprechend sagenhaft. Wer ein Ferienhaus am Peipussee hat, und schon mal auf den Klempner warten mußte, der weiß, was Fachkräftemangel heißt…

    Die Sache mit der Bevölkerungsbwanderung von 700.000 dürfte allerdings auf die etwas eigenartige Zählweise der zahlenverliebten bundesrepublikanischen Statistiker zurückzuführen sein.
    Die Zahl bedeutet, daß diese 700.000 nicht mehr in einem Melderegister geführt werden. Ein nicht geringer Teil von ihnen wird, statt im Ausland sein Glück gemacht zu haben, in die bundesrepublikanische Obdachlosigkeit gerutscht sein. Also kein Dach mehr über dem Kopf haben, denn der verfügbare Wohnraum wird ja für die eingewanderten Fachkräfte benötigt.

    Wer sich als Deutscher entschließt, in die Obdachlosigkeit zu gehen und damit nicht mehr gem. §3.1 Rundfunkbeitragsstaatsvertrag (RBStV) über einen Platz zum „Wohnen oder Schlafen“ verfügt, kann sich durch Antragstellung von den Rundfrunkbeitragszahlungen befreien lassen. Wichtig ist, der Antrag muß vorher gestellt werden. Ein Deutscher, der beim Rausschmiss aus seinem Haus oder seiner Wohnung vergißt, diesen Antrag zu stellen, muß – sollte er jemals wieder einen Platz zum „Wohnen oder Schlafen“ haben – mit Nachforderungen des „ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice“ rechnen, sobald er wieder in einem Melderegister auftaucht. Drei Jahre Obdachlosigkeit brächten ihm dann beispielsweise Nachforderungen in Höhe von 647,28 Euro ein.

    Aber ein Inkasso derartiger Forderungen dürfte der „ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice“ in der Praxis wohl nur in Ausnahmefällen betreiben. Die neuen Fachkräfte sind in nicht geringem Maße Anhänger des Balltretersportes. Und ist einmal kein Ball verfügbar, dann tut‘s wie man mittlererweile zur genüge weiß, ein Kopf auch, um daran die dringend benötigten Talente zu erproben. Für die Bundesrepublik der beste Weg zur „Entsorgung“ ihrer Obdachlosen – die statistisch bereits offenbar sowieso schon als „abgewandert“ geführt werden.

    Ein Lob auf die FREIHEITLICH-DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG und ihrer weisen und bis in alle rechtlichen Finten durchdachten Politik.

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  2. Posted by marek on 8. Mai 2013 at 13:47

    Fachkräfte für Korruption,Mord und Vergewaltigung? http://messerattacke.wordpress.com/neue-falle-einsortieren/kriminalstatistik/

    schauen sie sich die Zahlen an!

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  3. Posted by JürgenABC on 8. Mai 2013 at 11:34

    Von der Leyen begrüßt die starke Zuwanderung, die Qualität der Zuwanderer sei ein Glücksfall sagt sie.Sie brächten frische Impulse und mehr Wettbewerbsfähigkeit ( also Lohndrückerei, und der Mindestlohn in weiter Ferne).So wie der Gebriefte Armutsbericht,soll uns jetzt die neue Statistik der Einwanderung schmackhaft gemacht werden.Unter den Motto,wir machen uns die Welt,wie sie uns gefällt. Auch interessant die Aussage der Grünen, 80% aus den Ländern Rumänien + Bulgarien seien Erwerbstätig, und 22% sogar hervorragend qualifiziert.Die über 7000 zum großen Teil Scheinselbständige Betrüger (Ein Schlupfloch im System macht es möglich. Ein Gewerbe wird angemeldet,fast nur Abbruch Firmen und Näherein,und wenn es mit dem Gewerbe nicht klappt hat man Anspruch auf Kindergeld und Sozialgeld.
    http://m.tagesspiegel.de/berlin/sinti-und-roma-in-berlin-gekommen-um-zu-bleiben/6468884.html )
    Rumänischen und Bulgarischen Herkunft in Duisburg werden als Einzelphänomene bezeichnet(na dann warten wir mal 2014 ab, wenn es die Einreisebeschränkungen nicht mehr gibt für diese Länder,und diese „Glücksfälle“ für uns ein Rechtsanspruch auf Sozialleistungen haben)Dann wird uns unser Sozialsystem um die Ohren fliegen.Deswegen versprechen uns die SPD und Grünen ja auch Steuererhöhungen,das Sozialamt der Welt,Deutschland,muß ja irgendwie Finanziert werden.Wer in Herbst die Wahlen gewinnt ist eigentlich uninteressant, wie sagt man so schön,“ die Tröge bleiben die gleichen,nur die Schweine wechseln“.

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  4. Posted by Reingefallen, ätschibätsch. on 7. Mai 2013 at 16:05

    Woher haben diese Fachkräfte ihre Qualifikation?

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    • In Duisburg und Berlin sind das meist selbständige Unternehmer, die aus Rumänien und Bulgarien kommen!

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    • Posted by KassandravonTroja on 8. Mai 2013 at 19:50

      „Woher haben diese Fachkräfte ihre Qualifikation?“ Ha, ha, ha – die Qualifikation, die diese Fachkräfte mitbringen, reicht nicht ein Mal dazu, den Sozialhilfeantrag alleine auszufüllen. Unsere Sprache sowie eine der gängigen Sprachen im Geschäftsleben sprechen sie auch nicht, mit unseren Gesetzen haben sie zumeist auch Probleme – und dann sollen das die von uns so dringend benötigten Fachkräfte sein? Im Übrigen wandern doch schon seit Jahrzehnten diese dringend benötigten Fachkräfte ein und immer noch herrscht eklatanter Fachkräftemangel. Von der Leyhen ist genauso eine Lusche wie die ganzen Quotenweiber in den Parteien. Ihre Aufgabe wäre es, deutschen arbeitswilligen und qualifizierten Arbeitslosen zu einem Arbeitsplatz zu verhelfen und nicht Zuwanderung zu bejubeln. Zu uns wandern keine qualifizierten Fachkräfte ein – so einfach ist das.

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