CDU Thüringen will schwarzgrüne Koalition auf Bundesebene


Die CDU Fraktion Thüringen im Dialog mit unserem Kurznachrichtenportal Vilstal.  Wir fragen sie, wie deren Koalitionswunsch mit den, am äußersten linken Rand positionierten, Grünen aussehen soll? Scheinbar haben die dortigen CDUler auch nichts dagegen, wenn die Fraktionschefin der Grünen im Bundestag Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt in unsere Sozialsysteme einlädt.

CDU-Fraktion Th LtgCDU-Fraktion Th Ltg

WDR 5 Morgenecho: @MikeMohring plädiert dafür, #SchwarzGrün auf Bundesebene zu wagen. http://fb.me/2pb3uV9tS 

Unsere Frage:

     Vilstal  

2 responses to this post.

  1. Posted by Noch'n D-Deutscher on 11. Oktober 2013 at 17:34

    Vor allem werden bei der nächsten Wahl, sofern sie noch stattfindet, noch mehr Zettel verschwinden müßen.

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  2. Posted by AFD-Wählerin on 10. Oktober 2013 at 21:18

    Ei, die Scheinbewahrer aus Thüringen würden sich also über ein Bündnis mit den GrünInnen freuen?
    Allerdings dürfte ein solches Bündnis wohl das Ende für einen der beiden bedeuten, weil ihre jeweilige Anhängerschaft im anderen den Leibhaftigen zu erblicken pflegt und zudem die GrünInnen von den Scheinbewahrern verlangen, dass diese nicht mehr so tun sollen, als ob sie das Wohl und die Würde Deutschlands verfechten würden.
    Bedenkt man das Geschick von Merkel, so könnte diese die GrünInnen ebenso verheizen wie die rote Heuschreckenpartei. Aber verbieten die GrünInnen den Scheinbewahrern den Mund, so werden diese nicht mehr länger in den Augen der Wähler als das kleinere Übel erscheinen und dann wäre es der AfD möglich, ihre derzeit 6 Prozent der Stimmen auf 48 Prozent zu steigern.
    Daher dürften sowohl Scheinbewahrer wie GrünInnen der Versuchung, an die Pfründe zu gelangen, widerstehen – zumal der jähe Sturz der FDP ihnen Warnung sein wird.

    Ich hingegen würde ein solches Ran-an-die-Pfründe-Bündnis sehr befürworten, da diesem wohl bald Neuwahlen mit einem schönen Stimmenanteil für die AfD folgen würden.

    Ich rechne aber mit einer großen Koalition, die wohl von vorneherein angestrebt wurde. Die gemeinsamen Stimmenanteile dürften auch die für Verfassungsänderungen nötige 2/3-Mehrheit erreichen. Wenn nicht, wäre das auch egal, denn für alle Deutschland abschaffenden Vorhaben kann ohnehin mit annähernd 100 Prozent der Stimmen der sog. Volksvertreter gerechnet werden. Vielleicht war die Bundestagswahl schon die letzte nationale Wahl in Deutschland, weil die sich so liebenden Europäer alsbald in der EUdSSR leben und ausschließlich vom diktatorischen Moloch zu Brüssel regiert werden.

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