Ideologie des Idiotismus: SPD will jetzt Kinderspielplätze gendern!


Lt. Focus hat sich das Udes SPD in München ausgedacht. Eine Realsatire der Münchener Sozis, die sicherlich auch bundesweit Schule machen kann; diesem Verein trauen wir alles zu! Ein Leser schreibt dazu (Zitat):

 Die ticken doch nicht mehr richtig! Spielplatz nur für Mädchen. Die stehen kurz davor, das wieder Sitzbänke aufgestellt werden- „Nur für Weiße“, „Nur für Migranten“ (mit Blick nach Osten), „Nur für Frauen“, „Nur für Männer“. Langsam reicht es mit den Verordnungen und Vorschriften selbsternannter Tugendwächter! Lasst unsere Kinder und uns in Ruhe mit diesem geistig verwahrlosten Mist. Gegen Gender, für ein werteorientiertes Leben!

 

One response to this post.

  1. Posted by Uranus on 9. März 2014 at 13:57

    Irgend etwas stimmt da nicht. Die Umsetzer der Gender Ideologie (des Idiotismus) in die tägliche Lebenspraxis verstehen offenbar die eigene Gender Ideologie nicht. Nach der Gender Ideologie gibt es doch gar keine angeborenen geschlechtlichen Unterschiede, denn die werden ja angeblich erst während der Erziehung herausgebildet, vornehmlich durch die Eltern. Alle sind angeblich von Anfang an gleich oder sollen im Falle einer etwaigen Ungleichheit gleich gemacht werden.

    Wenn nun die Münchener SPD trotzdem eine Geschlechtertrennung auf Kinderspielplätzen einführen will, so zeigt sie damit, daß sie die Gender Ideologie offenbar selber ganz und gar nicht verstanden hat. Die Gender Ideologie verlangt doch gerade die Gleichschaltung und Gleichmachung von allem und jedem, was nun von den völlig idiotischen Separatismusbestrebungen der Münchener SPD ziemlich heftig konterkariert wird. Wenn das mal keinen Ärger mit den Chefideologen der EU einbringt. Auf Autobahntoiletten neuerer Bauart beispielsweise wurde die Geschlechtertrennung doch gerade abgeschafft. Männer und Frauen müssen die gleichen Kabinen benutzen. Auf Kinderspielplätzen soll jetzt aber eine bisher nicht vorhandene Geschlechtertrennung eingeführt werden. Der Idiotie scheinen wirklich keine Grenzen gesetzt zu sein.

    Aber es ist schön zu sehen, daß es zwischen den Erfindern der Ideologie des Gender-Idiotismus und ihren mit der Umsetzung in die tägliche Lebenspraxis beauftragten Volldemokraten amüsante Mißverständnisse gibt. Die ganze von den Beteiligten sicher ungewollte Tragikomik dieser Aufführungen auf der politischen Theaterbühne ist dabei für uns alle gerade auch in den politisch korrekten Systemmedien deutlich zu sehen und wird nicht einmal mehr verschlüsselt. Realsatire eben.

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