Tatort Dingolfing: Asylanten beginnen Hungerstreik, um nach Berlin verlegt zu werden!


 Am Freitag berichteten wir über das geplante Asylantenheim für 500 Personen in Deggendorf und die Erstürmung das Landratsamtes Dingolfing durch „Asylanten“ aus Pakistan und Nigeria, die damit eine Verlegung von unserer schönen Vilstalgemeinde Reisbach nach München oder Berlin erzwingen wollen. Das waren zunächst 8 Personen, die nur mit Polizeieinsatz aus dem Amt entfernt werden konnten und sich eine Anzeige auf Hausfriedensbruch einhandelten. Jetzt ist die Gruppe auf 13 Personen angewachsen, die in Zelten in der Kreisstadt Dingolfing einen Hungerstreik beginnen. Das berichtet der Dingolfinger Anzeiger.

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Diese Protestaktion dieser Asylanten, bezeichnen wir sie doch lieber als Scheinasylanten, hat jetzt auch unsere Dörfer Niederbayerns erreicht. Selbst der Landrat Trapp, SPD, ging mit diesen „Flüchtlingen“ hart ins Gericht, „so benehmen sich keine Gäste“.  In vielen Fällen ist deren Identität nicht geklärt, sie verweigern den Deutschunterricht und sogar Kontakte zur Caritas und stellen immer wieder neue unverschämte Forderungen. Sie beschimpfen die deutsche Gutmütigkeit mit solchen Sätzen: „Wie are living like anymals in Oberhausen“. Das ist nicht nur eine Unverschämtheit gegenüber der Gemeinde Reisbach, zu der Oberhausen gehört,  sondern auch gegenüber den anderen Flüchtlinge, die dort unterbracht sind.  Es wird vermutet, daß auch die Dingolfinger Aktion zu einer bundesweiten Kampagne gehört, die vom linksgrünen Milieu und der Migrationsindustrie gesteuert wird. Diese Asylanten sind natürlich mit besten Kommunikationsmittel ausgerüstet und hinterfragen zum Beispiel wie sie sich um Fall der Strafanzeige zum Hausfriedensbruch verhalten sollen. Parallel läuft eine ähnliche Aktion in Amberg, die Krawalle und Aufmärsche in Hamburg (jeder ist Lampedusa) und Berlin sind ja bereist bekannt. Wir berichteten hier  bereits mehrmals darüber. Besonders Grüne, Linke und Teile der SPD fordern die sofortige Anerkennung von Asylanträgen und dauerhaftes Bleiberecht für alle Asylanten. Und die verständnisvolle medial Begleitung durch SZ  und BR klappt mal wieder hervorragend.

Das scheint die Organisation zu sein, die das alles steuert. Die mißbraucht jetzt für ihre Zwecke auch Asylanten in Niederbayern. Das Netzwerk!

5 responses to this post.

  1. Posted by Chrissie07 on 19. März 2014 at 17:40

    Ich will auch nach Berlin…
    Ich esse jetzt nichts mehr….die süddeutsche Provinz ist unmenschlich!

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  2. Posted by MeieroderMüller on 18. März 2014 at 18:26

    Wenigstens diese Geschichte ist erst einmal zu ende, nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber immerhin.

    http://www.idowa.de/home/artikel/2014/03/18/diskussion-um-hungernde-fluechtlinge-polizei-riss-protestzelt-nieder-aerzte-kamen-nicht.html

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  3. Posted by Berwuz on 16. März 2014 at 14:04

    schon mit dem ersten Nachgeben am Rindermarkt haben wir uns erpressen lassen. Das wird nun nie mehr aufhören, Hermann ist erpressbar, aber nur von den Scheinasylanten, Deutsche dürften sich dermaßen Frechheiten nicht erlauben. Schließlich haben wir nicht die gleiche Rechte, wie das ungebetene, sich hier breit machende Islamistengschwerl. Wir Deutsche haben keine Rechte mehr in unserem Heimatland, sind bereits Fremde im eigenen Land, dank dieser linkskommunistischen Regierung. Wo das noch hinführen soll, ist schon jetzt abzusehen – in den unabwendbaren Bürgerkrieg.

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  4. Posted by Arcturus on 16. März 2014 at 12:15

    Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.

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