Dingolfing: „No Nazis, No Landrat“


Da die Protestgeschichte der Asylanten in Dingolfing nicht so ausging, wie sich das die Beteiligten vorstellten, der Landrat hatte ja nicht lange gefackelt und polizeilich räumen lassen, versucht jetzt noch nachträglich das linksgrüne Milieu mit Lügen und falschen Darstellungen Stimmung zu machen. Auf dem Plan am Montag natürlich, wie bei solchen Anlässen immer, auch grüne Mandatsträger. Auch tauchten mittlerweile Schmierereien an verschiedenen Gebäuden in der Stadt auf.

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Auch der Landrat wird aus dem Hinterhalt mit Schmähungen wie  „Scheiß Landrat“ oder „No nazis, no Landrat“ aufs Korn genommen. Trotz Hausfriedensbruch und illegaler Besetzung beanspruchen die sogenannten „Asylanten“ dauerhaftes Protestcampen vor dem Landratsamt als das ihnen zustehende Versammlungsrecht.  Schwupps haben diese Asylanten, die angeblich kein Wort Deutsch können, einen Rechtsanwalt aus dem weiten Passau zur Verfügung, der deren Interessen vertritt. Das Netzwerk der Migrationsindustrie von Berlin bis Dingolfing flutscht! Die politisch in Niederbayern kaum wahrnehmbare Linke muß natürlich auch auf diesen Zug aufspringen, zumindest ein Leserbrief des Kreisvorsitzenden von Deggendorf muß sein: „Der Landrat habe kein Mitgefühl und Verantwortungsbewußtsein gegenüber den Asylanten.“

3 responses to this post.

  1. Posted by torsten on 30. April 2015 at 18:06

    Hat dies auf torsten blog—meinungs-Freiheit rebloggt.

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  2. Posted by Tyrannosaurus on 24. März 2014 at 15:13

    Eigens zu diesem Zweck wurde die „Rote Hilfe“ gegründet!
    Überfälle auf Sesshafte und gewaltsame Landnahme ist so alt wie die Menschheit und die durch Nomaden- und Steppenvölker vorangetriebene Völkerwanderung.
    Neu ist daß die bedrohten Völker und Länder sich statt mit ALLEN
    Mitteln zur Wehr zu setzen, die Eindringlinge, Räuber, Gewalttäter und Vergewaltiger
    auch noch anlocken, füttern und weiterzüchten!
    Alles auf Kosten der wehrlosen Ureinwohner!
    Nach dem Motto:
    Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt, wurden Grenzen samt Grenzbefestigungen, die Chinesische Mauer, der Limes, der Hadrianswall, Wehrdörfer- und Kirchen, Pueblos, von dornenhecken umgebene Kraale, Burgen, Festungen, Grenzpatroullien, Stadtmauern und Wassergräben errichtet, gepflegt, ständig verbessert und streng bewacht.
    Das ist nur möglich, wenn die zu schützenden Bewohner eine gemeinsame Identität besitzen, damit Alle im gemeinsamen Interesse handeln.
    Eine multikulti Gesellschaft, die in Wahrheit eine in einzelne Ghettoethnien zerfallende Wolfsgesellschaft ist, ist dem sicherem Untergang geweiht!
    Denn es besteht keine notwendige gefühlsmäßige Verbindung zwischen der Bevölkerung.
    Sondern oft sogar Hass, Feindschaft, Unverständnis, Ablehnung, Blutfehde,
    Neid, Mißgunst, Ausbeutung und deshalb gibt es keine Hilfe auf Gegenseitigkeit.
    Das sehen wir schon heute daran, daß ehrenamtliche Tätigkeiten, wie freiwillige Feuerwehr etc., wegen des Kindermangels bei den Ureinwohner ausbluten.
    Denn in den Herkunftsländern der oft arbeits- und bildungsfernen Sozialeinwanderer sind derartige gemeinützige unbezahlte Tätigkeiten meist unbekannt!

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  3. Posted by Gerhard Bauer on 22. März 2014 at 5:57

    „Bleiberecht überall“
    Dann sollen sie dort bleiben, wo sie herkommen oder bei denen einquartiert und von denen versorgt werden, die mit diesen hirnlosen Parolen das Eigentum anderer Leute beschmieren.

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