OB von Leipzig (SPD) solidarisiert sich mit „Charlie“ und verbietet deshalb Mohammed Karikaturen


Das nennen wir konsequent und einen wahrlich heldenhaften Einsatz für die Presse- und Meinungsfreiheit. Die SPD Stadtregierung von Leipzig macht alles möglich, kunterbunter geht es nimmer. Wir sind begeistert! Auch schwarze Trauerarmbinden für die Opfer von Charlie sind untersagt, denn auch diese Solidarisierung beleidigt den großen Propheten.

5 responses to this post.

  1. […] weltoffene Stadt” anführen – und er hat den Veranstaltern von LEGIDA noch schnell eineergänzende Auflage für ihren Spaziergang zukommen […]

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  2. Posted by nervender Kommentator on 11. Januar 2015 at 11:20

    Wo steht das mit den Armbinden?

    Und was ist eigentlich „böswillig verunglimpfen“? Jaja, das ist bloß so vom StGB abgeschrieben… Aber gibt es auch ein „gutwilliges Verunglimpfen“? 😉

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    • Möglicherweise wird das aber von diesen Gralswächtern der Demokratie so ausgelegt, Armbinden aus Solidarität für die Opfer von Charlie zu tragen, ist auch eine Verhöhnung von Mohammed. Das wäre ein Grund zur sofortigen Auflösung des LEGIDA Spaziergangs. Der Kreativität sind da der Exekutive in Leipzig oder sonstwo in unserem freiheitlich Staat keine Grenzen gesetzt.

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      • Posted by nervender Kommentator on 11. Januar 2015 at 14:19

        Kreativität der Exekutive ist unbestritten. Gibt unzählige Beispiele bei „Gefahr im Verzug“, Durchsuchungen, eigene Fehler vertuschen… Aber deswegen in vorauseilenden Gehorsam verfallen? Eine DESWEGEN aufgelöste Demo, womöglich mit überzogener Gewalt, wäre Wasser auf die Mühlen von *GIDA!

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  3. Posted by Hawey on 11. Januar 2015 at 11:06

    Hat dies auf hawey99.wordpress.com rebloggt.

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