Ich bin hetero, und das ist auch gut so!


Ich bin hetero, und das ist auch gut so!. Fundsache beim Politikmagazin von Jürgen Elsässer. Der politische Mainstream und die Schwulenlobby beschimpfen den normalen Bürger der Homophobie, wenn er so auftritt wie Jürgen Elsässer. Na und, das Normale soll krank sein? Jetzt gilt es, klar und deutlich dieser Minderheit die rote Karte vorzuhalten, Rosa Strippe“ hat nichts, auch gar nichts, in unseren Schulen zu suchen. Finger weg von unseren Kindern. Egal wo! Solche Artikel, wie dieser hier im Tagesspiegel, der die Homoehe mit adoptierten Kindern gleichstellt, wie die Familie mit Vater, Mutter und Kind, ist schon an Hinterhältigkeit kaum noch zu überbieten. Der Autor tut die normale Familie als Ideologie und veraltete Tradition ab. Dazu findet sich aber wenigstens ein Leserkommentar, der das erkannt hat (Zitat):

Die Untergrabung der klassischen und bewährten Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kind(ern) ist zentraler Bestandteil des ideologisch ausgerichteten Genderismus. Hier findet Ideologie statt und nicht umgekehrt. Besonders bedauerlich dabei ist, dass die Situation der Kinder und deren psychische Entwicklung innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Paarbeziehung gar nicht im Mittelpunkt stehen und diese – wie ich finde – sehr problematische Entwicklung auch noch politisch unterstützt wird.

Und jetzt arbeitet auch der neue Justizminister Maas, SPD, fleißig am Genderismus, die Gesetze müssen für alle Bereiche des Zusammenlebens dieser Ideologie gerecht werden.

3 responses to this post.

  1. Posted by Gassenreh on 30. Januar 2014 at 19:09

    Die traditionelle Familie ist entscheidend für die Entwicklung der Kinder.
    Im Gegensatz zu einem Kind in einer Vater-Mutter-Gruppierung, erleidet das in einer gleichgeschlechtlichen Beziehung heranwachsende Kind eine gewisse Deprivationssituation, da ihm der enge Kontakt mit der Gegengeschlechtlichkeit verwehrt bleibt und somit eine Art Freiheitsentzug vorliegt.
    Hirnphysiologische Gegebenheiten weisen auf die Bedeutung gegengeschlechtlicher Erziehung und damit auf die Zweckmäßigkeit und Notwendigkeit gegengeschlechtlicher Spiegelung für spätere Stressverarbeitung, Bindungsfähigkeit und emotionale Zwischenmenschlichkeit hin.

    Eine wesentliche neurophysiologische Basis für dieses wichtige Verhalten stellen die so genannten Spiegelneuronen dar, welche zur Grundausstattung des Gehirns gehören. Sie geben bereits dem Säugling die Fähigkeit mit einem Gegenüber Spiegelungen vorzunehmen und entsprechen so dem emotionalen Grundbedürfnis des Neugeborenen. Man geht davon aus, dass diese Spiegelneurone zwischen dem 3. und 4. Lebensjahr voll entwickelt sind. Dies ist nur dann der Fall, wenn die Fähigkeit zu spiegeln optimal und intensiv im familiären Bezugskreis (Mutter oder Vater) genutzt wird. Wie bei allen Nervenzellen im Entwicklungsstadium gegeben, gehen auch die Spiegelneuronen bei mangelnder Anregung zu Grunde („Use it or lose it“).
    [siehe Kapitel „Kinder – Die Gefährdung ihrer normalen (Gehirn-) Entwicklung durch Gender Mainstreaming“ im Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 4. erweiterte Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2014]

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  2. Posted by Alexander Mantchev on 30. Januar 2014 at 12:55

    ich bin hetero und das ist BESSER so!
    Im Namen unserer Kinder – wir zeigen Flagge!
    Ich lasse mir damit T-Shirts drucken

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  3. Posted by Rainer on 30. Januar 2014 at 12:27

    „DIE ZELLE DER GESELLSCHAFT IST DIE FAMILIE“
    Ohne diese Konstelation wären Schwule, Lesben und der Abartigen Lebensform fröhnenden nicht vorhanden.

    Das erst einmal zur Info!

    Der Verfall einer Gesellschaft und deren Untergang, erkennt man daran, dass man aus ehemaligen bewährten Moral und Wertevorstellungen sich umkehrt und das Gegenteil für Normal erklärt.

    Wenn jemand ein Schwuler oder Lesbe oder eine sonstige Lebensart bevorzugt, ist es seine ureigene Angelegenheit und die Gesellschaft ist nicht verpflichtet,die Werte und Moralvorstellungen und Lebensform einer Minderheit, als die ihrige zu betrachten.

    Wenn Schwule und Lesbische Politiker/innen meinen, der Mehrheitsgesellschaft ihre Lebensform mit Gewalt aufzuzwingen, sollten sie sich an ihren Eid oder Aufgaben und Verantwortung erinnern, dass sie verpflichtet sind, Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden.

    Abartige Lebensformen zerstören eine Gesellschaft!

    Die Tendenz ist ja schon vorhanden in unserem Land, da ja die Deutschen, in solch einer Gesellschaft keine Kinder mehr haben wollen.

    Schwule und Lesben bekommen ja auch keine Kinder!

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